Interaktive Medien Installationen im Museum.
Wissensvermittlung zum Erlebnis machen.

Ausstellungen mit Digitalen Medien Interaktiv Gestalten

Wissen vermitteln ist großartig. Wir sind der Meinung, das das auch Spaß machen darf. Moderne Technologien eigenen sich hervorragend, um neue Inhalte zu erlernen, zu begreifen zu zu vertiefen. Einige Vorteile digitaler Wissensvermittlung:

  • Lerninhalte können selbst entdeckt und erprobt werden
  • Inhalte können einfach geändert werden
  • Mehr Inhalt pro Fläche möglich (Bsp.: mehrere Menüebenen)
  • Installationen und Displays können für andere Inhalte wiederverwendet werden
  • vor allem Kinder und Jugendliche erwarten Interaktivität

Umsetzung Interaktiver Exponate für Museen

Heute gibt es einige Möglichkeiten für interaktive Exponate und Ausstellungen. Dazu zählen:

  • großformatige Touchscreens für stark visuellen Content
  • Touchscreen Tables für kreative Tätigkeiten
  • transparente Displays für Augmented Reality Effekte
  • Spezial-Installationen zum Vorführen und Entdecken spezieller Effekte
  • Spezial Foto-Installationen wie “Mach ein Selfie mit Dalí

Vermittlung von Inhalten

Touchscreen, interaktive Medien und Displays eignen sich auch für die begleitende digitale Vermittlung von Inhalten. Und bieten hier einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Printmedien:

  • Interaktive Games laden zum Mitmachen ein: selber machen bleibt länger in Erinnerung als nur zusehen
  • Erklärung anhand von Film und Video: heute ein übliches Erklär-Format (Youtube)
  • Kinder und Jugendliche erwarten interaktiven Content!
  • weitaus höhere Informationsdichte pro Quadratmeter: auf einem Display kann mehr gezeigt werden, als auf großen Tafeln
  • Inhalt kann jederzeit kurzfristig ohne Reproduktionskosten geändert werden (Content Management Systeme, CMS)

Interaktive Spezial-Komponenten für Museen und Erlebnis-Welten

Noch mehr Interaktivität durch ganz neue Erfahrungen.

3D Personen-Tracking für Gestensteuerung

Der innovative 3D-Personen-Sensor “sieht” bis zu 6 Personen gleichzeitig und nicht nur das: er sieht auch die Position der Arme, der Beine, des Kopfes, der Hände. So können Installationen mit dem Körpfer gesteuert werden. Durch Bewegung, durch Auf und Ab. Durch zeigen.

Haptische 3D Druck Modelle für Touchscreen Tables

3D Modelle zum Anfassen sind haptischer als ein Touchscreen. Der Touchscreen mit seinen vielen digitalen Möglichkeiten Inhalte in die Tiefe zu zeigen wird dadurch ergänzt. Die Modelle werden mit einem speziellen Sockel auf dem Touchscreen Table lösbar verschraubt. Der Sockel wird unlösbar verklebt. So sind ihre Modelle sogar gegen Diebstahl sicher und können trotzdem jederzeit getauscht werden.

Miniatur Bewegungsmelder

Praktisch für kleine Installationen, die auf Personen in der Nähe reagieren, zum Beispiel Audio Stationen. Das Gehäuse kommt aus dem 3D Drucker und kann in Farbe und Form angepasst werden.

Mechanischer Schieber bis 4 m Länge

Für große haptische Installationen. So kann einfach ein zeitlicher Vorgang, eine Bewegung oder ein Ablauf dargstellt werden. Der Schieber ist aus robusten Industrie-Komponenten gefertigt und für 15 Jahre Betrieb ausgelegt.
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Beispiele für Wetouch Interaktive Medien Exponate für Museen

Naturhistorisches Museum Wien – 65″ Multitouch Display Installation über die Asfinag Marchfeld Grabungen in Kooperation mit P&R
Museum Reinhard Ernst Wiesbaden – Kreativraum Medieninstallationen in Kooperation mit Fluxguide (Eröffnung Ende 2022)
Schloß Hof und Schloß Niederweiden – Touchscreen Apps, Barcode Scanner, Drucker, ePaper Displays in Kooperation mit Nofrontiere
Viktor Frankl Museum Wien – Selbstfindungs-Installationen: Magic Mirror, Sensorsteuerung, Touchscreens und Apps, Erlebnis-Photobooth mit Newsletter Versand in Kooperation mit Clemens Dus

Aktuelle Förderprogramme für Museen

Culture & Technology: Fokus Museum (Wien)

Die Wirtschaftsagentur Wien hat den Ideenwettbewerb “Culture und Technology” ausgerufen und fördert unter anderem neue Kreationen aus dem Bereich Visitor Experience, Research & Learning und Exhibition & Stage Design. Geförderte Museen können ein Projekt im Umfang bis zu 100.000 € an ein kleines Wiener Kreativ-Technologie Unternehmen vergeben und erhalten im Gegenzug bis zu 80.000 € davor als Förderung zurück.

Das Verfahren ist zwei-stufig. Zuerst muss das Museum ein Kreatives Konzept einreichen, welches dann bewertet und im Erfolgsfall mit 5.000 € Preisgeld belohnt wird. Prämierte Projekte können dann vom Museum gemeinsam mit einem kleinen kreativ-technologischen Unternehmen für eine Umsetzung bis zum Wert vom 100.000 € eingereicht werden. Details zum Ablauf der Förderung erklärt die Wirtschaftsagentur gerne.

Zeitraum Phase I (Ideenwettbewerb): 15.03.2022 – 15.05.2022
Zeitraum Phase II (Realisierungsprojekt): 11.07.2022 – 11.09.2022

Sie suchen noch eine Idee für eine neue Besucher-Attraktion? Sie haben schon eine Idee für eine digitale Medien-Installation und möchten diese gerne auf Machbarkeit überprüfen lassen? Get in Touch! Gerne erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam ein kreatives Konzept.
Unser Inhaber Dipl.-Ing. Christian Schüler nimmt sich gerne Zeit für ein persönliches Gespräch – online oder vor Ort bei Ihnen.

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Kreativ-Beratung für Museen und Ausstellungen

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